Einfach ist es nicht: Wer sein Thema im Internet bekannt machen möchte, muss erst einmal gefunden werden!
Es reicht also nicht, einfach eine schöne Website zu gestalten. Damit sie gefunden wird, muss Google sie finden und möglichst auf der ersten Seite erwähnen. Suchmaschinenoptimierung ist gefragt, englisch Search Engine Optimization und deshalb SEO abgekürzt.
Vor 20 Jahren ließ sich die SEO noch vergleichsweise leicht austricksen
Der Griff in die Kniffkiste hat einige Pioniere schnell reich gemacht, wie die Plattform onlinemarketingrockstars.de erzählt. Doch Google wäre nicht die weltweit führende Suchmaschine, wenn sie sich einfach überlisten ließe. Und so ranken sich bis heute noch viele Geheimnisse um die erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung. Denn wie google es wirklich macht, welchen Einfluss eine Erwähnung im hauseigenen Social-Media-Kanal google+ hat und welche Bedeutung google der “Bewertung” eines Unternehmens auf anderen Social Media Kanälen beimisst – darüber wird immer wieder eifrig spekuliert.
Wie google die Regeln für die Suchmaschinenoptimierung vorschreibt, hat die Zeitschrift c’t in ihrer Ausgabe 19/2016 aufgearbeitet. Kurze Ladezeiten und Responsive Webdesign gehören zu den technischen Must-Haves, die google “belohnt”. Aktualität und guter Content gehören zu den inhaltlichen Voraussetzungen.
Die schlechte Nachricht: SEO macht Mühe. Die gute Nachricht: Die Mühe macht sich bezahlt. Klicken Sie um zu TweetenUnd was bedeutet das jetzt praktisch?
- Prüfe deine Website in regelmäßigen Abständen mit einem kostenlosen SEO-Tool zum Beispiel von seorch.de oder seitwert.de und arbeite die Tipps ein
- Prüfe selbst in regelmäßigen Abständen, ob alle Links noch funktionieren
- Prüfe in regelmäßigen Abständen, ob deine Inhalte noch aktuell sind
- Veröffentliche in regelmäßigen Abständen neue Informationen und Fotos
- Prüfe in regelmäßigen Abständen, ob du bei den für dich wichtigen Suchwörtern (Keywords) entsprechend gefunden wirst
- Pflege mindestens ein Social-Media-Portal
- Wenn dir selbst die Zeit fehlt, beauftrage einen Agenten, der einen Redaktionsplan für dich entwickelt und die Pflege übernimmt. Wie du wen findest, der diese Aufgabe übernehmen kann, beschreibe ich in einem späteren Beitrag.